Auch die katholische Kirche St. Peter und Paul in Eschenbach wurde als Kirche für die Heimatvertriebenen gebaut, die es nach dem Krieg hierher verschlagen hatte.

Finanziert wurde der Bau durch Spenden der Kirchenmitglieder und „Bettelpredigten“.

Mit der Kirchweihe im Jahr 1965 endete der Behelf in der evangelischen Kirche, die die Katholiken bis dahin aufgenommen hatte.